Gleich am ersten Wochenende des neuen Jahres geht es in der 1. Regionalliga weiter im Spielprogramm. Nach bisher nur vier Heimspielen und bereits acht Auswärtsspielen steht endlich wieder eine Heimpartie an. Mit dem MTV Stuttgart kommt ein Team, welches noch zur Spitzengruppe gezählt werden darf und entsprechende Qualität aufweist. Spielbeginn ist am Samstag um 18:00 Uhr in der AKG-Sporthalle am Weiherhausstadion.
Der MTV musste vor Weihnachten Federn lassen und kassierte in eigener Halle ein deftige 62:99 Niederlage gegen den Tabellenzweiten aus Lich. Somit werden die Schwaben entsprechend auf Wiedergutmachung aus sein und dem VfL keine Gastgeschenke machen. Insbesondere auf Vaseleios Lampropoulos und Marko Josipovic müssen die Bensheimer aufpassen. Sie erzielen über ein Drittel der Stuttgarter Punkte.
Der VfL bekam in den Ferien nur eine Hallenzeit zum Training vor dieser wichtigen Partie zugesprochen. Allerdings verbrachten die meisten Spieler die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eh mit ihren Familien. Dementsprechend war die Vorbereitungszeit begrenzt. Mit individuellem Training und Kompromisslösungen wusste man sich zu behelfen, so dass sicher die Tagesform eine entscheidende Rolle spielen wird. In Schwenningen zeigte der VfL über weite Strecken eine gute Leistung gegen einen Gegner, der das gleiche Punktekonto aufweist wie der MTV. Mit dem Heimvorteil und den Fans im Rücken rechnet sich Coach Christian Roth gute Chancen aus. „Auch, wenn wir als Außenseiter in Spiel gehen, können wir mit Wurfglück und variabler Verteidigung die Zuschauer in die Partie holen und somit den Ausgang zu unseren Gunsten beeinflussen. Das wäre ein optimaler Start in die entscheidende Phase der Saison.“
Aus dem aktuellen Kader fehlt weiterhin Niko Anders, Richard Maurer wird wohl mit Erkältungsbeschwerden ins Spiel gehen. Ansonsten bot der zuletzt unregelmäßige Spielrhythmus dem einen oder anderen Spieler auch die Gelegenheit, kleinere Verletzungen vollständig auszukurieren. Die Zuschauer erwartet in jedem Fall ein superspannendes Spiel, der Nervenkitzel wird, ähnlich wie gegen Haiterbach, nicht zu kurz kommen.
Der MTV musste vor Weihnachten Federn lassen und kassierte in eigener Halle ein deftige 62:99 Niederlage gegen den Tabellenzweiten aus Lich. Somit werden die Schwaben entsprechend auf Wiedergutmachung aus sein und dem VfL keine Gastgeschenke machen. Insbesondere auf Vaseleios Lampropoulos und Marko Josipovic müssen die Bensheimer aufpassen. Sie erzielen über ein Drittel der Stuttgarter Punkte.
Der VfL bekam in den Ferien nur eine Hallenzeit zum Training vor dieser wichtigen Partie zugesprochen. Allerdings verbrachten die meisten Spieler die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr eh mit ihren Familien. Dementsprechend war die Vorbereitungszeit begrenzt. Mit individuellem Training und Kompromisslösungen wusste man sich zu behelfen, so dass sicher die Tagesform eine entscheidende Rolle spielen wird. In Schwenningen zeigte der VfL über weite Strecken eine gute Leistung gegen einen Gegner, der das gleiche Punktekonto aufweist wie der MTV. Mit dem Heimvorteil und den Fans im Rücken rechnet sich Coach Christian Roth gute Chancen aus. „Auch, wenn wir als Außenseiter in Spiel gehen, können wir mit Wurfglück und variabler Verteidigung die Zuschauer in die Partie holen und somit den Ausgang zu unseren Gunsten beeinflussen. Das wäre ein optimaler Start in die entscheidende Phase der Saison.“
Aus dem aktuellen Kader fehlt weiterhin Niko Anders, Richard Maurer wird wohl mit Erkältungsbeschwerden ins Spiel gehen. Ansonsten bot der zuletzt unregelmäßige Spielrhythmus dem einen oder anderen Spieler auch die Gelegenheit, kleinere Verletzungen vollständig auszukurieren. Die Zuschauer erwartet in jedem Fall ein superspannendes Spiel, der Nervenkitzel wird, ähnlich wie gegen Haiterbach, nicht zu kurz kommen.